Therapie & Coaching 

Heilpraktikerin für Psychotherapie

EMW

Die Arbeit mit Augenbewegungen wie EMDR und EMI ist eine Coaching- und Therapiemethode, bei der Augenbewegungen eines Menschen mit Hilfe von geführten Fingerbewegungen durch den Therapeuten so geleitet werden, dass sie die Intensität von negativem Stress bei den Klienten vermindern.

Eine bilaterale Stimulation erfolgt, welche das Gehirn anregt, unverarbeitete Erfahrungen, problematische Situationen oder Gefühle zu prozessieren, so dass diese nachträglich verarbeitet werden können.

EMDR wirkt zum einen auf der kognitiven Ebene des präfrontalen Kortexareals, ebenso auch im limbischen System, in dem unsere unbewussten Muster abgelegt sind. Dadurch entwickeln Veränderungen sehr viel mehr Kraft und sind nachhaltiger wirksam.

Diese Therapiemethode dient zur Behandlung von unverarbeitete Erlebnissen, PTBS, Angst, Panik, Phobie, Suchtverhalten, Zwang, Stress, Selbstwert- und Beziehungsthemen, Trauer und Traumafolgestörungen.

Es können aber auch mit Hilfe von EMDR viele Themenbereiche gestärkt werden, z.B. bei der Arbeit mit einschränkenden Glaubenssätzen, Entscheidungsproblemen, Bindungsstörungen, inneren Konflikten, Stärkung von Ressourcen, innerer Klarheit und für Zielearbeit.

Der Umgang mit Veränderungen und Überwindung von Blockaden sind weitere mögliche Themen.

 

Hypnose

Hypnose beschreibt einen Zustand der Aufmerksamkeitsfokussierung, in dem ungewöhnliche mentale Prozesse möglich sind. Die Konzentration fokussiert und vertieft sich, die Wahrnehmung und die Stimmung verändern sich und wir können mehr Handlungsmöglichkeiten wahrnehmen.

Durch Hypnose können wir sehr effektiv mit dem Unterbewusstsein kommunizieren und dort Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten hervorrufen. Die Person wird bei der Hypnose immer mehr in das innere Erleben hineingeführt.

Hypnose ist ein natürlicher Prozess mit dessen Hilfe man schnell und nachhaltig Menschen unterstützen kann, z.B. Selbstbewusstseins- und Leistungssteigerung, Schmerzreduktion, Lösung von Blockaden, Stressabbau und das Loslassen von Ängsten.

  

ESC

Beim Ego State Coaching arbeiten wir mit verschiedenen inneren Anteilen, wie inneren Kindern, Kritikern, Saboteuren und anderen symptomproduzierenden Anteilen. Natürlich nehmen wir auch Kontakt zu ressourcevollen Anteilen auf, wie inneren Heilern, der Weisheit, dem kompetenten Erwachsenen und anderen kraftvollen Ego States.

Sodass wir schließlich einen umfassenden Ansatz für die Arbeit mit unerwünschtem Verhalten, Ängsten, Blockaden, negativen Prägungen, bis hin zu Traumaarbeit, sowie für zahlreiche körperliche oder psychische Symptome haben. Diese Methoden können sehr gut im gesamten Spektrum von Coaching bis Traumatherapie eingesetzt werden.

Ego State Coaching eignet sich für nahezu alle Themen, bei denen Emotionen und Gefühle im Spiel sind - also für fast alle Themen in Coaching und Therapie.

Dies sind zum Beispiel: unverarbeitete Erlebnisse, Blockaden, posttraumatische Belastungsstörungen, Angst, Panik, Phobie, Suchtverhalten, Zwänge, chronische Schmerzen, einschränkende Glaubenssätze, Entscheidungsprobleme, Bindungsstörungen, Essstörungen, Selbstwertthemen, innere Konflikte, Trauer… und natürlich kann man es auch hervorragend zur Stärkung von Ressourcen, innerer Klarheit und für Zielearbeit nutzen. 
(NLP-Zentrum Berlin)

  

Systemische Arbeit

Das systemische Denken ist noch relativ jung im Bereich von Coaching und Therapie. Systemisch zu arbeiten bedeutet vor allem zu verstehen, dass Menschen, Ziele, Konflikte, Entscheidungen und Probleme immer als Teil von Systemen zu betrachten sind. 

Systemisch gesehen ist kein Mensch so oder so. Wir erscheinen immer in Bezug auf etwas. Niemand ist schwach, klein, langsam oder dumm. Wir erscheinen immer in Bezug auf etwas oder jemanden schwächer, kleiner, langsamer oder dümmer - und das Ganze ist auch noch vom Kontext und der Sichtweise des Beobachters abhängig. Ein weiterer Aspekt des systemischen Denkens und Arbeitens ist, dass Probleme oft nicht da entstanden sind, wo sie sich zeigen und viele Zusammenhänge nicht erkennbar oder bewusst sind. Daher ist eine systemische Herangehensweise so effektiv und wirksam.

Systemisch zu arbeiten kann bedeuten, mit den von einer Veränderung betroffenen Menschen zu arbeiten. Es kann auch bedeuten, Aufstellungen mit Figuren oder Symbolen zu machen oder ausschließlich in der Vorstellung, im mentalen Raum, zu arbeiten. Man kann Themen mit anderen Menschen oder innere Zielkonflikte aufstellen, man kann Produkte und Organisationen aufstellen, aber auch Organsysteme und noch vieles mehr.  (NLP-Zentrum Berlin)

 

Soziales Panorama

Dieses Modell wurde vom niederländischem Sozialpsychologen Dr. Lucas A. C. Derks, begründet. Seine jahrzehntelange Forschung zeigt, dass Menschen ihre sozialen Beziehungen normalerweise unbewusst in Form einer dreidimensional räumlich organisierten inneren Landkarte darstellen. Gefühle über andere Personen entstehen, indem man in Beziehung zu einem Selbst an sie denkt. Die Summe der internen, mentalen Repräsentation von Personen wird Soziales Panorama genannt.

Das soziale Panorama dient der Verbesserung für sämtliche Themen, die mit der Beziehung zu anderen oder sich selbst zu tun haben. Es widmet sich der Frage, wie Menschen ihre sozialen Beziehungen zu anderen und zu sich selbst, z.B. in Partnerschaft, Familien oder Gruppen, mental repräsentieren - und wie man sie positiv verändern kann.

Das Soziale Panorama bietet viele Möglichkeiten sich diese bedeutsamen Repräsentationen bewusst zu machen und sie nachhaltig zu verbessern. So lassen sich neue Sichtweisen in Beziehungen gestalten, einschränkende Glaubenssätze und Überzeugungen auflösen und soziale Verhaltensweisen bis zu Einstellungen verändern.

Ebenso lernt man innere Repräsentationen zu finden, die zu ressourcevollerem Erleben, Handeln und Fähigkeiten führen. (NLP-Zentrum Berlin)


The Work

The Work wurde 1986 von der Amerikanerin Byron Katie entwickelt und unterstützt heute Menschen weltweit. Der Schwerpunkt bei dieser Methode der Veränderungsarbeit liegt in der Identifikation und Untersuchung von stressvollen Gedanken mittels 4 Fragen und einiger Umkehrungen sowie Beispielen zu hinterfragen. Dieses Hinterfragen kann zu neuen Einsichten, Erkenntnissen und einem tiefen, inneren Frieden mit sich und der Welt und zu der eigenen liebevollen Wahrheit führen. (NLP-Zentrum Berlin)

 

Positive Psychologie

Die Positive Psychologie dreht sich um die Frage, was das Leben lebenswert macht. Auf Basis wissenschaftlicher Forschung verrät uns die Positive Psychologie, wie man ein erfülltes Leben führt. Dazu gehört es positive Gefühle zu stärken, persönliche Stärken zu nutzen, Werte und Sinn im täglichen Leben zu verankern sowie tragfähige Beziehungen zu gestalten. Die Ansätze aus der Positiven Psychologie führen jedoch nicht nur zu einem zufriedenen und glücklichen Leben, sie erhalten und fördern auch die Leistungsfähigkeit und machen uns widerstandsfähig gegen Burn-Out und Depressionen. Inzwischen werden die Methoden aus der Positiven Psychologie in Coaching, Therapie, Bildungseinrichtungen und Unternehmen genutzt und tragen dazu bei, dass Individuen, Organisationen und Gesellschaften ihr volles Potenzial entfalten.

Martin Seligman ist bekannt als Begründer der Positiven Psychologie. Die Haltung der Positiven Psychologie ist dabei nicht gleichzusetzen mit Positivem Denken. Seligmans Anliegen war es, das Wissen der Psychologie über Krankheit zu ergänzen - um das Wissen über Gesundheit. Denn psychische Gesundheit ist nicht alleine die Abwesenheit von Krankheit, sondern die Anwesenheit von Wohlbefinden. Seitdem hat sich die Positive Psychologie zu einer kraftvollen Haltung mit wirksamen Methoden entwickelt, die das Leben jedes Einzelnen bereichern. (NLP-Zentrum Berlin)

 

NLP

NLP ist ein Werkzeugkoffer voller verschiedener Formate, mit denen man schnell und einfach Ressourcen aktivieren, Probleme lösen und Ziele erreichen kann und lernt, sich besser zu verstehen.

In dem man die Kraft des Bewusstseins und Unterbewusstseins nutzt, kann man erleben, wie einfach Veränderung geht.

NLP ist auch eine Haltung, die sich in den NLP Grundannahmen wieder spiegelt und beinhaltet Ziel- und Ressourcenorientierung, Neugier und Lernen sowie eine humanistische und konstruktivistische Sicht auf die Welt. 

(Quelle: NLP-Zentrum Berlin)